Für pflegebedürfige Menschen, die eine kleinere und „familiärere“ Versorgungsform suchen, kann eine ambulant betreute Wohngemeinschaft eine  Alternative sein: Bis zu 12 Personen leben in einer solchen Wohngemeinschaft zusammen, jeder Bewohner hat sein eigenes Zimmer, geteilt werden gewöhnlich eine große Wohnküche, Wohnzimmer und Bad/Bäder.
 
Der Tagesrhythmus und die Art des Zusammenlebens werden nach eigenen Wünschen gestaltet, über ambulante Pfegedienste kann die Versorgung vor Ort gewährleistet werden. Alle wichtigen Entscheidungen werden durch ein "Angehörigengremium" getroffen.   
   
Einige ambulant betreute Wohngemeinschaften haben sich auf die Versorgung von Menschen mit Demenz oder Intensivpflegepatienten spezialisiert.